Ich kann mir jetzt vorstellen, wie die Leute in den Filme und Geschichten sich fühlen, wenn sie sagen, sie seien einsam, allein und sie fühlten sich ausgeschlossen und ungewollt. Ich kann mir jetzt sogar vorstellen wie Menschen sich fühlen, die wegen solchen Dingen nicht mehr leben wollen. Oh, keine Angst, so schlimm dran bin ich nicht, ich kann mich einfach von Natur aus gut in Personen hinein versetzen und im Moment fällt mir das sogar noch leichter als normalerweise.
Ich habe das Gefühl alle Menschen, die mir was bedeuten schotten sich von mir ab, lassen mich im Stich und schliessen mich aus ihrem Leben aus. Ich weiss nicht, warum das so ist, ich weiss auch nicht, ob ich mir das Ganze vielleicht nur einbilde und ich weiss nicht, ob vielleicht sogar ich selbst der Auslöser dafür gewesen sein könnte.
Man sagt ja, mit der Zeit, oder wenn ein Lebensabschnitt vorbei ist und ein neues Kapitel beginnt, leben sich die Menschen, die sich nahestehn auseinander. Das habe ich auch erwartet und in Kauf genommen, aber ich habe damit gerechnet, das es bei einer Person bleibt und sich nicht gerade alle von mir abwenden. Nur weil ein neuer wichtiger Mensch in sein Leben tritt, heisst das nicht, dass die alten Freunde nicht mehr da sind.
Ich hab versucht zu kämpfen, aber das ist nicht erwünscht, also lasse ich es und gehe damit das Risiko ein, die, die mir am wichtigsten sind, zu verlieren. Es liegt jetzt nicht mehr an mir, sondern bei ihnen, ob sie den Abstand und die Grenzen so wollen, oder wieder die Nähe suchen. Aber eins weiss ich, stösst man mich weg, dann bleibe ich es auch für immer.
So noch etwas Dazu: Ja, ich benutze eben diese Seite sozusagen als Tagebuch und wiederum ja, mein Tagebuch ist meist mein Sorgenkästchen. Und da es im Moment mehr als genug davon gibt, gibts hier auch immer wieder was neues zu lesen. Wer genug von meinen Selbstmitleids-Tagebuch-Gecshichten-Posts hat, der darf gerne die Seite schliessen und das alles vergessen. Schliesslich zwinge ich niemanden dazu meinen Blog zu lesen. Und an alle andern, vielleicht versteht ihr mich ja. Vielleicht habt ihr selbst schonmal sowas durchgemacht.
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Montag, 30. Juli 2012
Sonntag, 29. Juli 2012
Prolog - 2. Abschnitt
Hier mal der zweite Teil des Prologs meiner Geschichte. Hoffe er gefällt...
Ein Schrei erklang. Ich schaute hinter mich und sah ein Mädchen, dass ich zwar nicht kannte, doch schien es mir, als wäre sie ein wichtiger Bestandteil meines Lebens, als würde sie mir am Herzen liegen. Sie schrie mir zu, ich solle verschwinden, mit ihr kommen. Fort von dem Jungen, fort von alledem, was mit ihm verbunden war. Sie weinte, flehte, beschwor mich, nicht auf ihn zu hören, ihn für immer zu vergessen. Ich drehte mich wieder zu dem Jungen um. Doch jetzt war er in schönes, warmes Licht gehüllt, fast schon flammenähnlich. Durch den Vorhang aus Licht sah ich sein Gesicht in voller Konzentration. Als müsste er etwas aufhalten, etwas, dass noch nicht geschehen durfte. Und dann mit einem Mal erlosch das Licht wieder.Ich schaute ein letztes Mal zurück, zu dem Mädchen, dass meine ganze Vergangenheit bei sich trug, dann machte ich nochmals einen Schritt auf den Jungen zu. Einen Schritt, der mich über die Brücke in ein neues Leben, einen neue Zukunft führte. Einen Schritt in der Gewissheit zu sterben.
Es ist nicht viel aber es war ein Bisschen mehr. Ich stelle vorerst nichts mehr rein, denn was bringt das schon gross, wenn nicht gerade viele hier sind, die es lesen wollen. Also, falls ihr noch mehr von der Geschichte hören wollt und ich euch neugierig gemacht habe, dann meldet euch ;) ansonsten wird es vorerst eingestellt.
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Samstag, 28. Juli 2012
Nightdreamers
Sternenklare Vollmondnächte, epische Sonnenuntergänge, mystische Abenddämmerung, dies sind wirklich und wahrhaftig die schönsten Stunden des Tages. Die Zeit für Träumer und Romantiker, für Poeten und Künstler. Zu dieser Zeit entstehen die Geschichten und Lieder. Von vergangenen Zeiten aber auch von heute und morgen.
Wenn es dunkler wird und nach und nach immer mehr Lichter angehen ist dies auch die Zeit in der die Gedanken Tausender gen Himmel schweben, sich ineinander verweben und sich finden. Diese Lichtermeere sind etwas ganz wunderbares, denn hinter den grellen Lichtern versteckt sich Wärme und Geborgenheit, die Liebe, die uns Menschen doch schlussendlich zu dem macht, was wir sind, denn ohne sie gäbe es kein morgen.
Vielleicht heute ein bisschen kürzer als sonst und wie ihr gemerkt habt, bin ich zum Poet geworden. Mag wohl an den Sternen liegen, wer weiss, was sie mir morgen bringen.
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Wenn es dunkler wird und nach und nach immer mehr Lichter angehen ist dies auch die Zeit in der die Gedanken Tausender gen Himmel schweben, sich ineinander verweben und sich finden. Diese Lichtermeere sind etwas ganz wunderbares, denn hinter den grellen Lichtern versteckt sich Wärme und Geborgenheit, die Liebe, die uns Menschen doch schlussendlich zu dem macht, was wir sind, denn ohne sie gäbe es kein morgen.
Vielleicht heute ein bisschen kürzer als sonst und wie ihr gemerkt habt, bin ich zum Poet geworden. Mag wohl an den Sternen liegen, wer weiss, was sie mir morgen bringen.
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Freitag, 27. Juli 2012
friends again
Ihr erinnert euch sicher noch an "lost and long forgotten" die Geschichte des Jungen, den ich schon verloren glaubte.
Nun, er hat un- oder gerade glücklicherweise ( beides irgendwie) meinen Blog gelesen und jetzt? Jetzt ist alles eigentlich so schön wie vorher. Wir lachen wieder zusammen, wir albern rum und ich geniesse es so, wieder mit ihm befreundet zu sein. Nur einen Haken hat die Sache: Ich bin nicht sicher, ob er das Ganze überhaupt von sich aus tut. Ich meine sicher von sich aus, aber, ob er mir damit nur einen Gefallen tun will?
Also, vielleicht liest du dies hier ja wieder, das ist in Ordnung, und wenn du das tust, dann sage ich dir: "Du musst das alles nicht meinetwegen tun. Es ist nett und so, aber ich will dich nicht zu etwas zwingen, was du selbst gar nicht willst. Ein nettes Wort ab und zu würde auch schon reichen, nur, dass du das weisst, ich finde es total schön, wenn es fast wieder so ist wie früher, aber tus nicht nur mir zuliebe. Und für alles noch: Danke"
Nun denkt ihr sicher: Warum sagt sie ihm das nicht persönlich? Tja, das ist ganz einfach. Ich konnte es nicht. Nennt mich feige, verpeilt oder sonst was, aber er hat schon genug für mich getan, ich wollte den Bogen nicht überspannen UND ich stehe zu dem, was ich hier tue auch wenns höchst wahrscheinlich etwas durchgeknallt rüberkommt. Für seine Freunde muss man manchmal kämpfen und dass haben viele von meinen Freundschaften im Moment bitter nötig.
Vergesst eure Träume nicht, Lonelgirl
Nun, er hat un- oder gerade glücklicherweise ( beides irgendwie) meinen Blog gelesen und jetzt? Jetzt ist alles eigentlich so schön wie vorher. Wir lachen wieder zusammen, wir albern rum und ich geniesse es so, wieder mit ihm befreundet zu sein. Nur einen Haken hat die Sache: Ich bin nicht sicher, ob er das Ganze überhaupt von sich aus tut. Ich meine sicher von sich aus, aber, ob er mir damit nur einen Gefallen tun will?
Also, vielleicht liest du dies hier ja wieder, das ist in Ordnung, und wenn du das tust, dann sage ich dir: "Du musst das alles nicht meinetwegen tun. Es ist nett und so, aber ich will dich nicht zu etwas zwingen, was du selbst gar nicht willst. Ein nettes Wort ab und zu würde auch schon reichen, nur, dass du das weisst, ich finde es total schön, wenn es fast wieder so ist wie früher, aber tus nicht nur mir zuliebe. Und für alles noch: Danke"
Nun denkt ihr sicher: Warum sagt sie ihm das nicht persönlich? Tja, das ist ganz einfach. Ich konnte es nicht. Nennt mich feige, verpeilt oder sonst was, aber er hat schon genug für mich getan, ich wollte den Bogen nicht überspannen UND ich stehe zu dem, was ich hier tue auch wenns höchst wahrscheinlich etwas durchgeknallt rüberkommt. Für seine Freunde muss man manchmal kämpfen und dass haben viele von meinen Freundschaften im Moment bitter nötig.
Vergesst eure Träume nicht, Lonelgirl
Donnerstag, 26. Juli 2012
cheerful
Es ist manchmal schon witzig, wie wenig es braucht um unsere Laune zu ändern. Zum Beispiel hatte ich heute den ganzen Tag hindurch eine ziemlich miese Laune, fragt nicht wieso, wahrscheinlich nur der Langeweile wegen. Aber am Abend genügt es, dass Er mir schreibt und ich bin wieder so glücklich wie schon lange nicht mehr. Ein Wort von ihm genügte um mich wieder super fröhlich zu machen. Zu allem dazu schrieb mir kurz darauf noch eine gute Freundin und zeigte mir ein tolles Lied, das ich jetzt auf und ab höre, weil es so super Laune macht.
Habt ihr auch solche gute-Laune-Songs? Schreibt sie doch hier hin, ich kann davon im Moment so viele wie nur möglich gebrauchen!
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
introducing
Also hier auf dieser Seite -> Blogvorstellung gibts ne Blogvorstellung ;P nee echt ^^
Der Blog hat schon 1000 Leser, krass oder ?! Na ja, vlt ein bisschen ein hohes Ziel aber nicht unmöglich, mal sehn ob wir das irgendwann zusammen schaffen ;)
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Dienstag, 24. Juli 2012
a big wish
Sie weint. Er wischt ihre Tränen weg, küsst ihre Stirn und flüstert: "Ich bin bei dir."
Wie sehr ich mir doch auch so jemanden wünsche.
Dazu mein absolutes Lieblingslied seit Jahren. Sagt nichts, ich weiss selbst, dass ich ein hoffnungsloser Softie bin. ;)
Hero - Enrique Iglesias
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Elisabeth
Ich kann mir zwar vorstellen, dass die meisten von euch nicht so dermassen Musicalfans sind und mein Lieblingsmusical, Elisabeth, auch nicht soo super toll findet wie ich, aber damit ihr eine Vorstellung davon bekommt, wer ich bin, zeige ich euch ein Stück daraus.
Ich finde nämlich, so Hip Hop, House, Techno und so Clubmusic hört heute jeder, aber es sagt über niemanden aus, wer er ist oder wie er sich gerade fühlt. Die Songs haben keinen Text, keine Melodie, keine eigene Geschichte. Sie haben einfach nur einen Beat, der Spass macht, was manchmal auch ganz cool sein kann, was ich aber finde, dass man das nicht als seine Lieblingsmusik bezeichnen kann. Nur richtige Musik sagt etwas über einen Menschen aus und so dieses Lied auch etwas über mich.
Wenn ich tanzen wil - Elisabeth
Ihr könnt denken, was ihr wollt, ich meine, Musicals sind halt wirklich speziell, aber eins müsst ihr dem Song lassen. Es ist echte Musik.
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Ich finde nämlich, so Hip Hop, House, Techno und so Clubmusic hört heute jeder, aber es sagt über niemanden aus, wer er ist oder wie er sich gerade fühlt. Die Songs haben keinen Text, keine Melodie, keine eigene Geschichte. Sie haben einfach nur einen Beat, der Spass macht, was manchmal auch ganz cool sein kann, was ich aber finde, dass man das nicht als seine Lieblingsmusik bezeichnen kann. Nur richtige Musik sagt etwas über einen Menschen aus und so dieses Lied auch etwas über mich.
Wenn ich tanzen wil - Elisabeth
Ihr könnt denken, was ihr wollt, ich meine, Musicals sind halt wirklich speziell, aber eins müsst ihr dem Song lassen. Es ist echte Musik.
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Montag, 23. Juli 2012
Lost and long forgotten
Kennt ihr das wenn ihr einerseits jemanden verliert, andererseits genau das erreicht was ihr immer wolltet und die vergangene Zeit trotzdem so vermisst?
Also nochmal von vorne. Es gibt da einen Jungen, der war vor etwas längerer Zeit in mich verliebt und ich genoss die Zeit in der ich umschwärmt und begehert wurde. Aber mit der Zeit wurde mir klar, dass ich so nicht weiter machen konnte ohne einen von uns beiden zu verletzen. Und ich zog mich zurück. Ich kapselte mich mehr und mehr ab und schon bald hatte ich fast den Kontakt abgebrochen, was mir selbst eigentlich total weh tat, aber ich hielt es für nötig sonst hätte ich ihn zu sehr verletzt.
Ein paar Monate vergingen und irgendwann begannen wir wieder miteinander zu schreiben, zu sprechen und zu lachen, so wie früher. Ich freute mich total darüber, dass wir wieder Freunde waren, denn ich hasse es von Leuten vergessen zu werden, Kontakt zu verlieren. Irgendwann verliebte er sich neu in eine meiner besten Freundinnen und ich freute mich für die beiden, obwohl das alles etwas komplizierter war als "er liebt sie, sie liebt ihn, die beiden werden ein Paar", aber das ist eine andere Geschichte. Doch bald hatte ich immer mehr das Gefühl, dass die beiden sich von mir abwandten und mich ausschlossen. Sie zwar nicht unbedingt, er aber verletzte mich sehr mit seinem Verhalten. Dazu kam noch, dass ich nicht begreifen konnte, wie er mich zuvor so nett und zuvorkommend und weiss doch ich nicht was verhalten konnte und jetzt das genaue Gegenteil. Ich wurde eifersüchtig, weil er Sie jetzt behandelte wie mich nur ein paar Monate zuvor. Wie er mit ihr sprach, wie er sie anschaute, wie er sie in den Arm nahm, wie er mit ihr rumalberte, sie zum Lachen brachte und den Arm um sie legte. Das alles erinnerte mich an das, was ich vor nicht allzu langer Zeit verloren hatte und die Eifersucht nagte an mir. Nicht etwa weil wir die Rollen getauscht und ich jetzt in ihn verliebt war, sondern, weil es das war, was ich nicht hatte und mir so sehr wünschte.
Grade hab ich bemerkt, dass ich das ganze in Vergangenheit geschrieben habe, weil ich so einfach besser schreiben kann, aber eigentlich findet es jetzt gerade statt. Jetzt in dieser Sekunde, irgendwo in meiner Nähe und ich kann nichts dagegen tun. Ich kann nur traurig daneben stehn, zuschauen und hinnehmen, wie sich sein Verhalten mir gegenüber verändert hat.
Vergesst eure Träume, Lonelygirl
Also nochmal von vorne. Es gibt da einen Jungen, der war vor etwas längerer Zeit in mich verliebt und ich genoss die Zeit in der ich umschwärmt und begehert wurde. Aber mit der Zeit wurde mir klar, dass ich so nicht weiter machen konnte ohne einen von uns beiden zu verletzen. Und ich zog mich zurück. Ich kapselte mich mehr und mehr ab und schon bald hatte ich fast den Kontakt abgebrochen, was mir selbst eigentlich total weh tat, aber ich hielt es für nötig sonst hätte ich ihn zu sehr verletzt.
Ein paar Monate vergingen und irgendwann begannen wir wieder miteinander zu schreiben, zu sprechen und zu lachen, so wie früher. Ich freute mich total darüber, dass wir wieder Freunde waren, denn ich hasse es von Leuten vergessen zu werden, Kontakt zu verlieren. Irgendwann verliebte er sich neu in eine meiner besten Freundinnen und ich freute mich für die beiden, obwohl das alles etwas komplizierter war als "er liebt sie, sie liebt ihn, die beiden werden ein Paar", aber das ist eine andere Geschichte. Doch bald hatte ich immer mehr das Gefühl, dass die beiden sich von mir abwandten und mich ausschlossen. Sie zwar nicht unbedingt, er aber verletzte mich sehr mit seinem Verhalten. Dazu kam noch, dass ich nicht begreifen konnte, wie er mich zuvor so nett und zuvorkommend und weiss doch ich nicht was verhalten konnte und jetzt das genaue Gegenteil. Ich wurde eifersüchtig, weil er Sie jetzt behandelte wie mich nur ein paar Monate zuvor. Wie er mit ihr sprach, wie er sie anschaute, wie er sie in den Arm nahm, wie er mit ihr rumalberte, sie zum Lachen brachte und den Arm um sie legte. Das alles erinnerte mich an das, was ich vor nicht allzu langer Zeit verloren hatte und die Eifersucht nagte an mir. Nicht etwa weil wir die Rollen getauscht und ich jetzt in ihn verliebt war, sondern, weil es das war, was ich nicht hatte und mir so sehr wünschte.
Grade hab ich bemerkt, dass ich das ganze in Vergangenheit geschrieben habe, weil ich so einfach besser schreiben kann, aber eigentlich findet es jetzt gerade statt. Jetzt in dieser Sekunde, irgendwo in meiner Nähe und ich kann nichts dagegen tun. Ich kann nur traurig daneben stehn, zuschauen und hinnehmen, wie sich sein Verhalten mir gegenüber verändert hat.
Vergesst eure Träume, Lonelygirl
Friends - never forget them
Manchmal vergesse ich wie wichtig bestimmte Menschen in meinem Leben sind. Manchmal vergesse ich wie viel es wert ist, Freunde zu haben, die immer zu dir stehn. Wenn ich irgendwann mal zurückschaue dann will ich nichts aber auch gar nichts bereuen und verpasste Zeit mit meinen Freunden schon gar nichts. Ich will einfach sagen, lasst nie eure Freunde im Stich oder vernachlässigt sie wegen eures Freundes, denn die geben euch die besten Stunden eurer Zeit.
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Sonntag, 22. Juli 2012
important are small things in life
Ich hab mir letzthin überlegt ein neues Lied zu schreiben. Ich hab schon ein paar eigene Songs in meinem Repertoire, aber die meisten sind nur halb begonnen und nicht zu Ende geschrieben. Alles nur zusammenhanglose Ideen, die einfach nicht zusammenpassen wollen. Aber als mir der Titel des neuen Songs eingefallen ist, hab ich gedacht, das könnte wieder einmal ein wirklich gutes Stück werden und wo bin ich gelandet, ich sitze vor dem Klavier, spiele ein paar wahllose Akkorde und Töne und finde nichts. Nichts. Gar nichts. Manche Songs sind zu wertvoll um einfach so schnell aufgeschrieben zu werden. Manche Bilder sind zu wertvoll um einfach so mit der Kamera eingefangen zu werden. Manche Dinge müssen wir einfach als Erinnerungen behalten, denn die Schönheit eines Augenblicks liegt in seiner Flüchtigkeit. Und würden wir auch nur in der Lage sein diese Momente festzuhalten, dann hätten wir den ganzen Zauber zerstört und verloren. Genau darauf sollten wir mehr schauen. Ach was sage ich, sollte... Müssen wir schauen! Auf die kleinen Dinge auf der Welt, auf die unbedeutend scheinenden Momente, denn sie tragen genauso zu unsere Geschichte bei. Vielleicht sogar viel mehr als wir uns vorstellen können.
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Samstag, 21. Juli 2012
I won't give up
Kennt ihr das, wenn ihr euch etwas vornehmt, euch ein Ziel setzt und es jahrelang versucht, dutzende Möglichkeiten und Wege ausprobiert um dorthin zu kommen und es doch nie schafft. Tja das geht mir jetzt seit drei Jahren so, oder sogar noch länger ... Und endlich, endlich sieht es so aus, als würde ich Fortschritte machen, als würde ich - wenigstens ein kleines Stück - voran kommen und ich habe mich so gefreut, nur manchmal, da gibt es diese Tage an denen man wieder Rückfälle hat, an denen es einem vorkommt, als wäre alles umsonst und als würde nichts etwas bringen. Aber genau dann heisst es, nicht aufgeben, sondern weitergehen, es wird sich lohnen, jeder Weg hat kleine Seitenstrassen oder Hindernisse, um die man dann eben Umwege machen muss. Doch irgendwann wird man sein Ziel erreichen und dann kann man stolz auf sich selbst sein, dass man nie den Glauben an sich selbst verloren hat. Nehmt euch das zu Herzen, wenn ihr das nächste mal verzweifelt versucht etwas zu schaffen, was einfach nicht klappt.
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Freitag, 20. Juli 2012
Dream
Sie weint. Er wischt ihre Tränen weg, küsst ihre Stirn und flüstert: "Ich bin bei dir."
Wie sehr ich mir doch auch so jemanden wünsche.
Dazu mein absolutes Lieblingslied seit Jahren. Sagt nichts, ich weiss selbst, dass ich ein hoffnungsloser Softie bin. ;)
Vergesst eure Träume nicht, sie sind manchmal die einzigen, die immer zu euch stehn, Lonelygirl
panic
Ich liebe es. Man sitzt zuhause aufm Bett, den Laptop auf den Knien, etwas leckeres zutrinken daneben während der Regen leise ans Fenster klopft.
Diese Abende eignen sich so gut zum Nachdenken und philosophieren und da ist mir doch eingefallen, was ich euch schreiben könnte. Etwas, das mich schon den ganzen Tag über beschäftigt.
Habt ihr schon mal so richtig Panik vor etwas gehabt, so dass ihr nachts voller Angst wachgelegen seid? Ich meine nicht eine solche Angst wie zB. "Ah, eine Spinne an der Wand", nein =), ich meine die Angst etwas tun zu müssen, wovor ihr absolut Panik habt und zu wissen, dass ihr es doch nicht abwenden könnt.
Und das Schlimmste daran ist, man kann sich diese Angst selbst schon nicht richtig erklären, man weiss nur, dass man Panik davor hat, mehr nicht. Und die Menschen um einen herum versuchen zu verstehen, können es aber nicht, weil man es ihnen nicht erklären kann. Ich hasse es! Und noch mehr hasse ich die Gewissheit, dass ich es nicht ändern kann.
Was jetzt einfach nur noch zu hoffen ist, ist dass ich in dieser Zeit Menschen um mich habe, die mir beistehn. Für sowas hat man schliesslich Freunde.
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Diese Abende eignen sich so gut zum Nachdenken und philosophieren und da ist mir doch eingefallen, was ich euch schreiben könnte. Etwas, das mich schon den ganzen Tag über beschäftigt.
Habt ihr schon mal so richtig Panik vor etwas gehabt, so dass ihr nachts voller Angst wachgelegen seid? Ich meine nicht eine solche Angst wie zB. "Ah, eine Spinne an der Wand", nein =), ich meine die Angst etwas tun zu müssen, wovor ihr absolut Panik habt und zu wissen, dass ihr es doch nicht abwenden könnt.
Und das Schlimmste daran ist, man kann sich diese Angst selbst schon nicht richtig erklären, man weiss nur, dass man Panik davor hat, mehr nicht. Und die Menschen um einen herum versuchen zu verstehen, können es aber nicht, weil man es ihnen nicht erklären kann. Ich hasse es! Und noch mehr hasse ich die Gewissheit, dass ich es nicht ändern kann.
Was jetzt einfach nur noch zu hoffen ist, ist dass ich in dieser Zeit Menschen um mich habe, die mir beistehn. Für sowas hat man schliesslich Freunde.
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Donnerstag, 19. Juli 2012
Miss u
Ich kann nicht schlafen und deshalb entwickelt mein Gehirn wieder von ganz allein solch verwirrende Gedankengänge, die ich jetzt einfach hier aufschreiben muss. Es ist schon komisch, was in meinen Gedanken so vor sich geht, ich meine ich vermisse jemanden, aber weiss nicht wieso. Vlt. vermisse ich nur die Zeit, die wir hatten, vlt. bringe ich ihn auch einfach mit einem Ereignis in Verbindung, das ich vermisse. Klar, die meisten würden jetzt sagen: Mädel, du bist verliebt, so einfach is das. Aber genau so einfach ist es eben nicht. Ich hab schon so oft gedacht, ich wäre verliebt, aber das ging immer so schnell weg und war so unbeständig, dass ich mir immer wieder eingestehen musste, dass das alles nur eine kleine Schwärmerei war. Dabei wünschte ich mir doch so sehr, endlich mal verliebt zu sein...
Klar, es gibt diese Geschichten und Theorien in denen man von Liebe spricht, die man einfach nicht akzeptiert und nicht wahrhaben will, aber wenn ich mir das einrede, mache ich mir zu grosse Hoffnungen.
Trotzdem kann ich mir einfach nicht erklären, warum ich ihn dann so sehr vermisse. Warum ich nicht schlafen kann, während sein Bild immer wieder in meinem Kopf rumgeistert. Warum ich jede Nacht hoffe zu träumen, nur um ihm wieder nahe zu sein.
Wenn man jetzt das liest, ist es sowas von offensichtlich, aber es kann nicht sein, ich steigere mich ( wie immer) in etwas rein und das nervt mich selbst schon extrem, aber ich kann's nicht ändern.
Dazu möcht ich noch sagen, ich verwende hier keine Namen, entweder schreibe ich in Pronomen oder in Kürzeln, einfach um niemanden zu verletzen oder anzugreifen und deshalb wird es im Laufe der Zeit wahrscheinlich mehrere Ers geben.
Könnt ihr nicht verstehen? Gut, ich erklärs euch:
Also ich bin ein Widder und die sind bekanntlich impulsiv und sehr sprunghaft und das ist auch der Grund (oder der, den ich dafür verantwortlich mache), wieso ich immer von einer Schwärmerei zur nächsten haste.
Sagen wirs mal so, ich bin auf der Suche nach der ganz grossen Liebe, da mir aber klar ist, das das in meinem Alter nicht richtig funktionieren würde (einfach zu viele Hindernisse) und ich auch niemand annähernd passenden finde, sucht sich mein Kopf (oder ist es mein Herz?) jedes Mal wieder jemand neuen für den es schwärmen kann. Unbewusst ist es aber immer jemand bei dem sicher ist, dass ich mich nicht zu sehr in ihn verlieben würde um nicht verletzt zu werden. Tja und jetzt versteht ihr vielleicht mein Kopf / Herz besser als ich. Ich wünsche mir so sehr verliebt zu sein, dass ich schon selbst weiss, dass ich mich wahrscheinlich nur wieder in eine Schwärmerei hineinsteigere. Und jetzt, was wäre, wenn ich wirklich mal verliebt wäre? Würde ich es bemerken und wahrhaben wollen oder würde ich es immer noch nicht akzeptieren?
Ach und zum nicht schlafen können... Das versüsst euch vielleicht die schlaflosen Nächte.
Eine Legende besagt, wenn ihr nachts nicht schlafen könnt, liegt das daran, dass ihr im Traum eines anderen wach seid.
Mit diesem Roman jetzt also, schlaft gut ;)
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Klar, es gibt diese Geschichten und Theorien in denen man von Liebe spricht, die man einfach nicht akzeptiert und nicht wahrhaben will, aber wenn ich mir das einrede, mache ich mir zu grosse Hoffnungen.
Trotzdem kann ich mir einfach nicht erklären, warum ich ihn dann so sehr vermisse. Warum ich nicht schlafen kann, während sein Bild immer wieder in meinem Kopf rumgeistert. Warum ich jede Nacht hoffe zu träumen, nur um ihm wieder nahe zu sein.
Wenn man jetzt das liest, ist es sowas von offensichtlich, aber es kann nicht sein, ich steigere mich ( wie immer) in etwas rein und das nervt mich selbst schon extrem, aber ich kann's nicht ändern.
Dazu möcht ich noch sagen, ich verwende hier keine Namen, entweder schreibe ich in Pronomen oder in Kürzeln, einfach um niemanden zu verletzen oder anzugreifen und deshalb wird es im Laufe der Zeit wahrscheinlich mehrere Ers geben.
Könnt ihr nicht verstehen? Gut, ich erklärs euch:
Also ich bin ein Widder und die sind bekanntlich impulsiv und sehr sprunghaft und das ist auch der Grund (oder der, den ich dafür verantwortlich mache), wieso ich immer von einer Schwärmerei zur nächsten haste.
Sagen wirs mal so, ich bin auf der Suche nach der ganz grossen Liebe, da mir aber klar ist, das das in meinem Alter nicht richtig funktionieren würde (einfach zu viele Hindernisse) und ich auch niemand annähernd passenden finde, sucht sich mein Kopf (oder ist es mein Herz?) jedes Mal wieder jemand neuen für den es schwärmen kann. Unbewusst ist es aber immer jemand bei dem sicher ist, dass ich mich nicht zu sehr in ihn verlieben würde um nicht verletzt zu werden. Tja und jetzt versteht ihr vielleicht mein Kopf / Herz besser als ich. Ich wünsche mir so sehr verliebt zu sein, dass ich schon selbst weiss, dass ich mich wahrscheinlich nur wieder in eine Schwärmerei hineinsteigere. Und jetzt, was wäre, wenn ich wirklich mal verliebt wäre? Würde ich es bemerken und wahrhaben wollen oder würde ich es immer noch nicht akzeptieren?
Ach und zum nicht schlafen können... Das versüsst euch vielleicht die schlaflosen Nächte.
Eine Legende besagt, wenn ihr nachts nicht schlafen könnt, liegt das daran, dass ihr im Traum eines anderen wach seid.
Mit diesem Roman jetzt also, schlaft gut ;)
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
first reader
Ach ja, bevor ich's vergesse. Ich hab mich total darüber gefreut.
Herzlichen Dank an meinen ersten Leser oder besser gesagt erste Leserin. ;)
Herzlichen Dank an meinen ersten Leser oder besser gesagt erste Leserin. ;)
3 wishes
Ich bin heute mal auf Blogentdeckungstour (gibt's das Wort überhaupt? ^^) gegangen und hab ein paar tolle Dinge und Ideen gesehen, die ich hier vlt. auch mal anwende.
So zum Beispiel auch Buchvorstellungen. Immer nur von meinem eigenen Roman zu erzählen ist etwas langweilig, also hab ich mir gedacht ich stelle euch ein Buch, das ich vor Kurzem mal gelesen habe vor.
So zum Beispiel auch Buchvorstellungen. Immer nur von meinem eigenen Roman zu erzählen ist etwas langweilig, also hab ich mir gedacht ich stelle euch ein Buch, das ich vor Kurzem mal gelesen habe vor.
Und das ist der Klappentext:
"Wer bist du?", flüsterte sie.
"Ich habe keinen Namen", antwortete ich, "aber können wir die Förmlichkeiten überspringen und das hier beschleunigen?"
"Was beschleunigen?"
"Das mit den Wünschen. Ich bin hier, um dir drei zu erfüllen."
Als Viola von ihrem Freund verlassen wird, bricht für sie eine Welt zusammen. Gerade noch war sie verliebt und beliebt, nun ist sie nur noch die Ex vom coolsten Typ der Schule. Viola wünscht sich nichts mehr, als wieder glücklich zu werden - und beschwört so versehentlich einen Dschinn herbei. Er ist jung, er sieht gut aus ... und er ist furchtbar schlecht gelaunt, denn er hält Menschen für ungemein nervtötend. Aber bevor er in seine Heimat zurückkehren kann, muss er Viola drei Wünsche erfüllen. Und das ist nicht so einfach, wie es sich anhört ...
Es ist ein ziemlich unkompliziertes Buch, bei dem man sehr schnell in die Geschichte findet und es am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen will, bis es fertig gelesen ist.
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Musical
So Leute, jetzt mal eine Seite an mir, die ihr noch nicht kennt: Musicals!
Eine der allerschönsten Erfindungen auf diesem Planeten. Es gibt tausende von ihnen und doch haben manche noch nicht mal von den Bekanntesten wie z.B. Cats, Evita, Elisabeth, Space Dream oder sonstigen gehört, was wirklich ein Jammer ist. Zudem werden sie manchmal nicht mal dem anerkannt, was sie eigentlich sind.
Wisst ihr, dass Musicals eigentlich alles in der darstellenden Kunst verbinden? Instrumentalmusik, Gesang, Tanz, und ja, vor allem auch Schauspiel. Es braucht enorm viel Zeit und Übung um sowas hinzukriegen, aber wisst ihr was, das ist es mir wert.
Ich werde mal Musicaldarstellerin ;) Und das is nicht nur so ein Kindheits-Traumberuf, das ist schon fast eine wahre Berufung.
Nun ich könnte jetzt total abschweifen und in mehr als ausführlichen Worten erklären, was denn meiner Meinung nach eine Berufung ist, aber damit verschone ich euch jetzt.
Dafür werde ich euch jetzt ein Stück aufrängen, auch wenns nicht wirklich aufdrängen ist, da ihr es ja eigentlich überspringen könnt, wenn ihrs nicht mögt. Hmm, hab ich wohl nicht bedacht ...
Na ja, hier also eines der bekanntesten Musicalsongs:
Don't cry for me Argentina - Evita
Obwohl ich jetzt eigentlich gerade Memory aus Cats lerne... Na ja, das zeige ich euch vielleicht ein ander Mal.
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Eine der allerschönsten Erfindungen auf diesem Planeten. Es gibt tausende von ihnen und doch haben manche noch nicht mal von den Bekanntesten wie z.B. Cats, Evita, Elisabeth, Space Dream oder sonstigen gehört, was wirklich ein Jammer ist. Zudem werden sie manchmal nicht mal dem anerkannt, was sie eigentlich sind.
Wisst ihr, dass Musicals eigentlich alles in der darstellenden Kunst verbinden? Instrumentalmusik, Gesang, Tanz, und ja, vor allem auch Schauspiel. Es braucht enorm viel Zeit und Übung um sowas hinzukriegen, aber wisst ihr was, das ist es mir wert.
Ich werde mal Musicaldarstellerin ;) Und das is nicht nur so ein Kindheits-Traumberuf, das ist schon fast eine wahre Berufung.
Nun ich könnte jetzt total abschweifen und in mehr als ausführlichen Worten erklären, was denn meiner Meinung nach eine Berufung ist, aber damit verschone ich euch jetzt.
Dafür werde ich euch jetzt ein Stück aufrängen, auch wenns nicht wirklich aufdrängen ist, da ihr es ja eigentlich überspringen könnt, wenn ihrs nicht mögt. Hmm, hab ich wohl nicht bedacht ...
Na ja, hier also eines der bekanntesten Musicalsongs:
Don't cry for me Argentina - Evita
Obwohl ich jetzt eigentlich gerade Memory aus Cats lerne... Na ja, das zeige ich euch vielleicht ein ander Mal.
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Mittwoch, 18. Juli 2012
Prolog - 1. Abschnitt
Hey Leute. ich hab mir gedacht, ich unterteile den Prolog in zwei Abschnitte, damits etwas spannender wird. Also, mal wieder, wer Lust hat zu lesen, nur zu. ;)
Traum
Ich rannte. Die Bäume und Büsche, der ganze Wald flog an mir vorbei. Dann schaute ich mich um und stolperte. Ich stand auf und rannte weiter, immer weiter.
Hinter mir hörte ich die Zweige knacken, über mir, das grausige Heulen des Sturmes. Wieder ein Knacken, dann ein Wispern. Oder war es nur der Wind, der die Zweige der Bäume und Farne streifte? Ein Rascheln drang mir ans Ohr. Hinter mir. Es klang wie aus nächster Nähe. Ich musste schneller rennen, aber ich konnte nicht. So sehr ich mich auch anstrengte, ich wurde nicht schneller. Mir schien, als ob meine Lunge gleich bersten würde.
Dann, ein Licht. Dort zwischen den Bäumen. Es war ein warmes, fast schon einladendes Licht, wie von Feuer und doch nicht so angsteinflössend und gefährlich. Obwohl ich an eine Falle dachte, steuerte ich weiter darauf zu.
Eine Gestalt trat aus dem Schatten der Sträucher. Das Licht war erloschen. Ich schrie auf, als ich mit der Person zusammen stiess. Wir beide taumelten zur gleichen Zeit zurück. Es war wie eine Choreographie. Eine Choreographie, die nur wir beide kannten.
Ich schaute auf in das erstaunte Gesicht des Jungen. Kluge helle Augen musterten mich fast freundlich und doch verfinsterte ein Ausdruck reiner Sorge sein schönes Gesicht. Auch wenn ich nicht viel davon erkennen konnte in der Dunkelheit. Eine gerade, schmale Nase, sanft geschwungene Lippen und hohe Wangenknochen. Jetzt streckte er seine Hand aus. Wie von einem Bann angezogen, machte ich einen Schritt auf ihn zu.
Nächster Abschnitt kommt bald ;)
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Bound by love
Heute hab ich was wunderschönes erlebt und gesehen. Ich wusste gar nichts davon, hab zuvor noch nie davon gehört aber in Friedrichshafen gibts einen Aussichtsturm dessen Metallgitter über und über mit hunderten von Schlössern bedeckt ist. Jedes Jahr kommen etliche verliebte Paare dorthin und schliessen mitgebrachte Schlösser in deren Oberfläche ihre Namen eingraviert oder draufgeschrieben sind, dort an um ihre Liebe zu besiegeln und sich aneinander zu binden.
Dann hab ich sogar noch n Heiratsantrag gefunden. Das ist sowas von romantisch, ich wünschte mir würde das passieren!
Und noch eines, das ich besonders schön fand, vor allem die Inschrift. *-*
Also wenn ich n Freund hätte und mit dem unseren Jahrestag oder so feiern würde, dann würde ich das als Überraschung machen. Ich würde n Schloss kaufen, unsere Namen eingravieren lassen und es dort oben für immer verschliessen. Das wäre zu schön um wahr zu sein.
Na ja, dieser Ausflug hatte seine guten und seine schlechten Seiten. Einerseits ist es wunderschön, das zu sehen und zu erleben und zu wissen, dass es wirklich so etwas wie die wahre Liebe gibt. Andererseits ist es traurig wie einsam man sich so schnell wieder fühlt, wenn man allein dort oben steht, aufs Wasser hinabschaut und die vielen Liebesbeweise betrachtet wo man doch selbst nicht mal annähernd sowas hat. Nun ja, irgendwann werde auch ich sowas erleben, wenn nur dieses nervtötende IRGENDWANN nicht wär.
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Extra Ordinary
Das hier is n suuper toller Song, also vor allem die Filmversion, aber die finde ich nicht.
Extra Ordinary - Lucy Hale
Extra Ordinary - Lucy Hale
Not easy
Hier mal was aufmunterndes, ja das gibts hier auch ;) Mein selbstgeschriebener Song:
Sometimes I think the whole world turns without me And all the things change in their bad Sometimes it feels like I’m fallin’ in the dark And there’s no one to say, give me your hand
But there’s a voice in my head who says to me Come on stand up then you will win
Life is hard but don’t give up, life is hard but don’t give up It isn’t easy, easy to breathe Life is hard but don’t give up, life is hard but don’t give up It isn’t easy , but get on your feet
When people live their life they are blind They only look for themselves They dream a dream but they don’t belive it They think’s a fairytale that don’t come true
But there’s a voice in their had who says to them Come on, stand up, than it comes true
Life is hard but don’t give up, life is hard but don’t give up It isn’t easy, easy to breave Life is hard but don’t give up, life is hard but don’t give up It isn’t easy , but get on your feet
Don’t dream your life, live your dream Come on stand up, than you will win
So, ich weiss ihr könnt mit einem einfachen Text ohne Melodie nicht viel anfangen, aber ich finde die Lyrics selbst geben schon zu denken und wer weiss, vielleicht werde ich den Song irgendwann mal aufnehmen und hier rein stellen.
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
teach me how to wait
Wie schreibt man einen Song, wenn einem die Stimme versagt, um die Melodie zu singen. Wie spielt man eine Symphonie, wenn die Tasten fehlen und die Hände verkrampft sind. Wie lebt man eine Liebe wenn die Person fehlt, die es wert wäre diese Liebe zu leben.
Suchen ändert nichts. Die Stimme geht irgendwann wieder verloren, die Hände werden wieder verkrampfen und die Liebe wird man gar nicht erst finden, wenn man danach sucht. Aber genau das ist das Schwerste an der ganzen Sache. Nicht zu suchen. Nicht jeden Tag mit Wunschvorstellungen zu leben.
Ich schaffe es nicht, ich hab schon so oft versucht, mich in Arbeit zu ersticken, mich mit Hobbies zuzudecken, bis ich keine freie Minute mehr habe um mir auch nur den kleinsten Traum zu träumen. Denkste! Egal was ich tue, egal wie sehr ich versuche mich anderswertig zu beschäftigen und abzulenken, es funktioniert nicht. Ich finde immer etwas womit ich einen Wunsch verknüpfen und ins Tagträumen geraten kann.
Man könnte sogar schon sagen, ich wäre Liebessüchtig. Aber so ganz stimmt das nicht, dazu müsste ich ja selbst schon mal eine richtige Liebesgeschichte erlebt haben. Zu dumm, dass das nicht der Fall ist. Aber bin ich denn die Einzige auf diesem Planeten, der es so geht. Ich glaube nicht, aber ich vermute andere haben es besser unter Kontrolle. Wissen, was sie wollen, wie sie leben, wie sie warten…
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Story
Ich glaube ich werde ab und zu auch mal Ausschnitte aus meinem zurzeit noch nicht fertigen Roman posten. Wer Lust hat zu lesen, nur zu. Hier mal der Buchrückentext.
“Träumst du immer noch?” – “Ich … ich versuche sie zu verdängen, die Träume wegzustossen. Aber es gelingt mir nicht. Jede Nacht reisse ich mich schreiend von den Bildern los. Ich habe Angst, Dymar. Angst davor einzuschlafen. Und nicht einmal du kannst die Schrecken von mir fernhalten. Sie werden wieder kommen. Sie kommen immerwieder.”
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Look for me
Manchmal denke ich einfach: Irgendwo da draussen ist derjenige, der mir noch fehlt. Komm doch her und finde mich, so schwer kann das ja nicht sein…
lonely
Kennt ihr das Gefühl, wenn man sich so einsam fühlt wie nie zuvor? Wenn man abends aus dem Fenster schaut und sich wünsch, jemand würde kommen und einen einfach mal in den Arm nehmen? Wenn es sogar so weit kommt, dass ihr diese Person in Gedanken schon vor euch seht, seine Hand in eurer und seinen Arm um eure Schultern spürt. Ist es denn so falsch sich zu wünschen, dass nachts jemand neben einem liegt und morgens wieder neben euch aufwacht? Wenn man sich dutzende von Liebesfilmen anschaut, nicht der Filme wegen oder wegen der Langeweile, sondern weil man sich dann einen kleinen Moment lang vorstellen kann, man selbst könnte diese Liebe erleben. Warum heisst es immer nur warten, warten, warten, auf etwas, das vielleicht noch Monate vielleicht noch Jahre entfernt ist?
Kann ich denn nicht endlich genau das erleben?
Ich will endlich meine eigene epische Liebesgeschichte.
Kann ich denn nicht endlich genau das erleben?
Ich will endlich meine eigene epische Liebesgeschichte.
Eine weitere kleine Portion Selbstmitleid.
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
Hi everyone
Mal um eines klarzustellen. Ja ihr Besserwisser, dies hier wird wieder ein ganz gewöhnlicher Selbstmitleidblog. Also seid nicht überrascht oder genervt oder was auch immer ihr sonst so tun wollt. Warum ich so zynisch tue? Weil ich genau das hier einfach so tun kann. Ich kann hier schreiben was ich will, was mir auf dem Herzen liegt und wem das nicht passt, der kann aufhören zu lesen.
So, nun, vielleicht war das nicht der beste Anfang oder Einstieg hier, aber mal ehrlich, was solls. Ich werde allen die es interessiert hier meine Geschichte erzählen. Die Geschichte eines ganz normalen 0815 Mädchens, das sich verzweifelt nach Liebe sehnt und die ständige Einsamkeit leid ist. Und wen das nicht interessiert? Tja, das interessiert mich dann auch wieder nicht.
Hab ich euch schon abgeschreckt, ja? Nun, wen nicht, dann seid ihr toll
Wie auch immer
Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl
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