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Samstag, 4. Mai 2013

found something

Hey guys

Ratet mal, was ich gefunden habe.
Ok ihr könnt es ja kaum wissen, deshalb verrat ich euch. Einen Song. Einen alten Song. Einen alten Song von mir. Ich hab ihn jetzt erst mal aufm Handy aufgenommen und ich muss sagen die Qualität ist wirklich grottenschlecht. Es verzieht meine Stimme, im Vergleich zum Piano ist diese noch viel zu Laut, es ist n bisschen langsam, es rauscht ganz doof und die Hintergrundgeräusche sind auch nicht toll, aber ich wollte ihn euch trotzdem mal zeigen, einfach, weil er mir sehr viel bedeutet.
Er ist nicht mal ganz fertig. Es sind lediglich 2. Strophe und zwei unterschiedliche Refrains. Nicht mal ne Bridge oder n Coda ist mir eingefallen.
Ich werd ohnehin sobald wie möglich ein paar meiner Songs professioneller Aufnehmen, aber im Moment fehlt mir die Zeit und das Wissen, deshalb muss vorerst dieses Amateurvideo hier genügen.
Wer englisch kann wird wissen für wen ich ihn geschrieben habe.





Oh und wisst ihr was, dies ist mein 100. Post. Is ja mal krass. o.O ;P

Mittwoch, 1. Mai 2013

wish

Ich wusste es ja schon. Besser gesagt habe ich es vermutet. Aber jetzt die Gewissheit zu haben, es schwarz auf weiss zu lesen, schmerzt noch viel zu sehr, vor allem, da ich weiss, dass ihr euch schon lange kanntet, dass ihr gute Freunde wart bevor wir uns überhaupt erst kennengelernt haben und dass du das mit uns niemals so aufgeschrieben und damit alles preisgegeben hast.
Würde nicht ihr Name dort stehen, man könnte meinen wir hätten uns nie getrennt. Es sind die selben Worte, wahrscheinlich die selben Gefühle dahinter. 
Ich bin dir nicht böse. Das war ich. Obwohl ich keinen Grund dazu hatte. Aber du musstest weitergehen. Ich muss weitergehen und doch, in einem winzigen Teil meines Herzens beginne ich mich an ihre Stelle zu wünschen.

Samstag, 27. April 2013

New one

Soso? Eine neue. Aha. Bist du also über mich hinweg. Nun absolut. Definitiv. Zu 100 %. 
Nichts mehr lässt darauf schliessen, dass es mal ein Wir gab. Jetzt zählt das Ihr. Scheint so, als ob du mich vergessen hättest. Eine andere hat meinen Platz.
Bin ich denn jemand, den man einfach schnell mal beiseite schieben und vergessen kann. Mag deine Familie sie genau so wie mich? Vielleicht noch mehr? Sprichst du mit ihr jetzt genauso über deine Ex, wie du es bei mir getan hast?
Hab ich denn mehr geliebt? Hab ich denn mehr von mir gegeben?
Es wird mir jetzt klar. Ja.
Aber das ist egal. Es spielt keine Rolle mehr. Es ist Geschichte.
Ich wünsche euch Glück. Nicht aus ganzem Herzen, dazu bin ich noch nicht imstande, aber ich werde es bald sein. 
Wenn du mich komplett vergessen kannst, werde ich es zumindest endlich teilweise schaffen. Und glaub mir, ich werde nicht nur die schlechten Dinge vergessen. 

Dienstag, 16. April 2013

try to move on

Etwas in meinem Herzen hat sich verschoben. Nur etwas winzig kleines. Ich hätte es gar nicht gemerkt, hätte ich mich nicht genauestens darauf geachtet. 
Vielleicht beginne ich mich von all dem Schmerz zu erholen. Es ist nur so eine kleine Ahnung, aber sie ist da. 
Ich beobachte dein Leben immer noch. So ganz aus der Ferne, um mich zu vergewissern, dass es dir gut geht. Und vielleicht hat das ja den Ausschlag gegeben. 
Du beginnst dich zu verändern. Hast du mich etwa gebraucht, um nicht zu einem von ihnen zu werden? Hab ich etwa dazu beigetragen, dich in gewisser Weise zu einem besseren Menschen zu machen. 
Für kurze Zeit. 
Oder kannte ich dich so schlecht, dass ich nicht wusste, wer du wirklich bist.
Ich gehöre nicht mehr zu dir. Ich frage mich, was ich an dir vermisse. Dein altes Ich.
Nicht, dass dein neues Ich schlecht wäre. Aber ich denke du versuchst jemand zu sein, der du nicht bist.
Schmeiss es nicht einfach so hin. Die Vergangenheit ist bedeutend und ich bin immer noch ein Teil davon.

Mittwoch, 10. April 2013

not over you

Ich dachte, ich wäre über dich hinweg. Na ja, nicht ganz, ich meine sowas braucht wirklich seine Zeit. Aber ich dachte die Tränennächte und Erinnerungsflashs mitten am Tag wären langsam vorbei. Die Abende an denen ich den Ring hervorhole, um zu spüren, wie es sich anfühlt ihn noch einmal am Finger zu tragen, an denen ich dein Kissen ins Bett mitnehme, nur um zu schauen, ob es vielleicht noch ein kleines bisschen nach dir riecht oder die Tage an denen ich in den Laden gehe, um mir dein Parfüm auf den Mantelkragen zu sprühen, damit ich dich den ganzen Tag bei mir habe, all das wäre vorbei. Dachte ich. Aber ich habe mich geirrt. Die Deja-Vues kommen jetzt erst recht. Wie wenig es doch braucht um all das wieder hervorzuholen. 2 Monate. Hätte ich nicht schon lange weitergehn sollen? Klar es gibt Leute, die trauern Jahre, aber das hier war im Grossen und Ganzen immer noch eine Jugendliebe und ich bin mir ziemlich sicher, du bist schon lange weitergegangen. Ich könnte es auch. Ich könnte jetzt schon einen neuen Freund haben. Er wäre vor meiner Nase. Warum kommen diese Typen immer dann, wenn man sie am wenigsten brauchen kann? Ich will ihn nicht. Noch nicht. Würde ich mit ihm zusammenkommen, wäre es doch nur um diese Gefühle wieder zu erleben. In jemandes Armen einschlafen, beschützt zu werden, Komplimente zu bekommen, die Küsse... Es wäre nicht fair. Aber es ist schwierig die Situation nicht einfach auszunutzen. Meine Erinnerungen könnten leben, mit jemand anderem. Aber wäre das wirklich er? Wirklich ich?

Ps: Tut mir leid in den letzten Tagen waren es ziemlich ähnliche Posts. Es ging immer um ihn. Immer um Liebeskummer. Immer um verlorene Erinnerungen. Aber mir bleiben im Moment nur diese Gedanken. ich brauche sie in gewisser Weise. Ich hoffe ihr versteht das.

Don't forget your dreams, (L)onelygirl

Montag, 8. April 2013

those things


The first time you fall in love,
it changes your life forever,
and no matter how hard you try,
the feeling never goes away.

Sonntag, 7. April 2013

in someone else's arms

Ich höre jetzt seit 2 Monaten und 5 Tagen kein einziges Wort mehr von dir. Ich wünsche mir, dass es dir gut geht und doch habe ich Angst. Ich werde eifersüchtig, wenn ich deine Statusmeldungen lese. Als ob du nicht wüsstest, dass ich das tun würde. Sie verwirren mich. In der einen steht, dass du es hasst Single zu sein, in der anderen, dass du glücklich bist. Vermisst du mich jetzt, oder nicht? Du sagst anderen Mädchen bellezza, principessa, die Worte, die du früher mir gesagt hast. Und sie scheinen für dich an Bedeutung verloren zu haben. Die Mädchen sind nicht  mit dir zusammen. Sie sind nicht dein. Und trotzdem nennst du sie so. Was soll ich davon halten? Willst du mir zeigen, dass du über mich hinweg bist? Ist das so ne Art falscher Stolz, oder ist es wirklich so? Viel zu viele  Fragen. Sie lassen mich einfach nicht in Ruhe. Wärst du hier, könntest du antworten.

Samstag, 6. April 2013

I remember

Ich wünschte du könntest das hier jetzt lesen. Ich wünschte ich könnte dir erzählen, was ich fühle und wie sehr ich mich nach dir sehne. Ich wünschte ich wüsste wies dir geht. 
Ich lese alte Nachrichten durch, schaue Bilder an, versuche mich an deinen Duft zu erinnern, an die Momente, die wir hatten und ich schreibe sie auf. Wort für Wort, versuche mich an jedes Detail zu erinnern. Aber an den Rändern verblasst schon alles.. Ich habe Angst, dass bald nichts mehr da sein wird. 
So oft reisse ich mir meine Wunden selbst wieder auf, weine mich nachts in den Schlaf und in gewisser Weise tut es gut. Ich dachte erst ich mache es, weil ich mich nach den Schmerzen sehne, damit ich weiss, dass ich nicht aus Stein bin, aber nein. Ich tue es, damit ich nicht vergesse. Und doch wird alles immer blasser. 
Und irgendwann wird da nichts mehr sein. Nur noch eine schwarze Leere. Nur noch eine wage Erinnerung, wer du warst. Wer ich war. Wer wir waren.

Freitag, 22. Februar 2013

heart is breakin' deep inside

So, die Wunden sind zwar nich geheilt (noch lange nich, dazu sind sie viel zu tief) aber sie bluten wenigstens nich mehr. Nein, ich hab mir keine Messer ins Bein gehackt oder so, nur mein Herz is im Arsch.
Ich brachts nich über mich, hier zu schreiben, aber heute hab ich gesehn, dass das Bild, welches anzeigt wie lange wir schon zusammen sind oder waren noch steht. Ich habs gelöscht, aber die Erinnerungen sind geblieben.Viel zu viele Erinnerungen und die schönen überwiegen, was es doppelt so schwer macht zu vergessen.
Hätten wir uns wenigstens im Streit getrennt, dann wärs leichter gewesen. Ich könnte jetzt wütend sein und froh, dass ich dieses "Arschloch" los bin. So wars bei meinem Ex. Aber nich dieses Mal.
Dieses Mal war alles anders.
Ich glaube kaum einer wird verstehen, wieso ich so verletzt bin (zumindest hat sich das so unter meinen Freunden rausgestellt), wenn ich es doch war, die dem Ganzen ein Ende gemacht hat. Aber wenn man einen Menschen liebt, dann muss man manchmal das tun, was richtig is, auch wenns gegen die eigene Hoffnung is. Es hätte nich funktioniert. Und er hat jemanden anders verdient, jemanden, der besser passt, der ihm mehr geben kann. 
Es tut verdammt weh, über diese einen Frau zu denken, die besser ist als ich selbst, die das verdient hat, was ich mir so ersehne und von der ER später mal sagen wird: "Bin ich froh, hat mich meine Ex verlassen, sonst hätte ich DICH nie kennengelernt." Und ich weis es. Ich weiss, dass er das eines Tages zu jemanden sagen wird. Dieser Jemand... , das werde nicht ich sein.
Es ist hart auf einen Schlag einfach nichts mehr zu haben und dir bewusst zu sein, dass du selbst dir alles kaputt gemacht hast. Nichts mehr zu hören und zu wissen, dass dieser eine Moment, der sich in deine Gedanken gebrannt hat der letzte war. Das allerletzte Mal, dass du diesen geliebten Menschen gesehen hast.

Sie schaute nur stumm in seine traurigen Augen. "Ich bring dich noch zum Bahnhof", leise, fast unhörbar von ihm. Fragend hielt er ihr den Arm hin. Zögernd hakte sie sich bei ihm unter und musste schwer schlucken. Vor ein paar Minuten war diese Geste noch völlig normal gewesen. Jetzt schien es ihr wie das Ende der Welt. Sie bemerkte nicht mal den Park, den sie vorhin noch so bewundert hatte. "Ich weiss du glaubst mir nicht." Verwundert schaute sie ihn an. "Aber ich verstehe dich. Ich hätte vielleicht nie der Mann sein können, den du verdienst. Und du wärst nicht die Frau, die mich vollkommen verstehen würde." Sie nickte nur niedergeschlagen, konnte nichts sagen, rang kurz nach Luft. Schweigend gingen sie zu den Bahngleisen und bei deren Anblick, drängte sich die Erinnerung an ihren allerersten Abend zusammen förmlich auf. Rasch blinzelte sie die Tränen weg und hoffte er würde nichts bemerken. Jetzt schwach zu werden konnte sie sich nicht erlauben. "Soll ich noch mit dir warten?" Sie konnte es nicht fassen, sogar jetzt war er noch ein totaler Gentleman. "Ich weiss nicht, ob das so ne gute Idee wäre." Ihre Füsse waren plötzlich so interessant. Nein, sie konnte ihn jetzt einfach nicht anschauen. Trotzdem merkte sie, dass er nickte. Sie spürte seine warmen Hände an ihrer Taille und er zog sie zu sich. Er hob ihr Kinn sanft an und sie sah ihn mit schimmernden Tränen in die Augen an. Ein letztes Mal küsste er sie. Sehnsüchtig, traurig. Dann drehte er sich um und ging. Das letzte Mal, das sie in ihn ihrem Leben sehen würde.

Je ne regrette rien!

In love, (L)onelygirl

Mittwoch, 30. Januar 2013

desperate


Das ist nicht wahr. Das kann nicht wahr sein. Ich fühle mich wie eine wahnsinnige von ihren eigenen Befehlen getrieben. Wie die Hauptperson in einem Film, die vom Regisseur gesteuert wird, das zu tun, was er will. Wie eine Marionette. Willenlos, nur dieses eine Ziel.
Ich mach einen Fehler, ich mache einen Fehler, immer wieder in meinem Kopf. Das ist ein Traum, das ist alles unecht. Oder alles andere war ein Traum. Mein Freund. Die ganze Zeit. All die Momente. Es ist alles nur ein Traum.
Wie kann ich nur so kaltherzig sein. Ich verdiene diese Liebe nicht, die er mir gegeben hat, die er mir immer noch gibt. Ich bin eigennützig, egoistisch. Du tust ihm weh. Du tust dir weh. Es bringt mich um. Ich kann nicht mehr. Ich möchte weglaufen, weg vom Sonnenlicht. Ich habe es nicht verdient. 
Ich wache jeden Moment auf. Ich kann es sogar fast abschalten, den Schmerz, die Ungerechtigkeit. Ich muss es tun, aber ich will es nicht. Ich KANN es nicht!
Er liebt mich. Und ich liebe ihn. Nur kann ich ihm nicht das geben, was er verdient. Du bist nicht der Richtige für mich. Viel zu harte Worte. Sie werden ihn verletzen. Das kannst du nicht tun. Nicht nachdem er dir sein Herz offenbart hat. Nicht nachdem er dir tausendmal gesagt hat, dass er dich liebt. Ich liebe ihn auch. So sehr! Wieso? Wieso tue ich das überhaupt? Es geht nicht anders. Ich kann so nicht weiterleben. Aber kann ich es auf diese Weise? Ich zerbreche. Innerlich.
Albtraum. Gestern war alles perfekt. Heute, Chaos. Was wird morgen sein? Viel zu viele Erinnerungen. Zu viele Dinge erinnern an ihn. Zu viele Gedanken.
Was tue ich hier? Es war perfekt. Beinah.
Ich kann das nicht. Ich kann nicht Schluss machen. Ich will nicht Schluss machen. Es darf nicht zu Ende sein. Das ist noch nicht das Ende. Ein Fehler, ein Fehler. Unwirklich. Alles Unwirklich. Schemenhaft, wie Schatten an der Wand. Niemand ist da. Niemand hilft mir. Ich bin allein. Ich schaff das nicht so einsam. Es wäre das Beste. Hab ich selbst gedacht. Es wäre das Beste für uns beide. Aber.
Ich drehe durch. Bin nicht mehr ich. Ich kann nicht mehr klar denken. Wortfetzen. Bilder. Erinnerungen. Er.


Kein grosser Kommentar dazu. Nur so viel, es sind meine Gedanken. Sie offenbaren meine Seele. Vielleicht werde ich euch irgendwann mehr darüber erzählen. Heute muss ich es einfach nur loswerden.

(L)onelygirl

Dienstag, 23. Oktober 2012

I need you

Feels like I'm dead inside. My thoughts are empty. Just one thing's always turning round and round. You. I wanna feel you, with all my senses. Wanna throw my fingers through your hair. Wanna feel your breath on my face and your lips on my lips.  I wanna hear your voice. So warm and just so true. I wanna smell your skin, wish I could be near you. I wanna see the sparkle in your eyes, wanna see your smile when you look at me. 
I just wanna be with you.
But you're far away. Just too far away for far too long, so I have only my dreams, my wishes and happiness when I'll see you next time again.

Don't forget your dreams, (L)onelygirl

Montag, 8. Oktober 2012

amore

Hey Leute

In your arms - Stanfour

Vielleicht habt ihr schon etwas gemerkt. Per esemio, dass der Header sich etwas verändert hat, allem voran mein Blogtitel, oder dass ich in meinem vorigen Post mehrmals eine bestimmte Person erwähnt habe. Meinen Freund.
Ob ihrs glaubt oder nicht, es hat endlich geklappt. Ich habe, denjenigen gefunden, nachdem ich mich gesehnt und verzehrt habe. Vielleicht ist es nicht die ganz grosse Liebe, die ich irgendwann mal heiraten werde und vielleicht wird es auch nicht für immer halten. Ich kann leider nichts versprechen. Weder mir selbst, noch ihm, noch sonst irgendwem. Aber ich kann tun, was möglich ist, damit es so bleibt und vor allem die Hoffnung bleibt. Und was ich ganz genau weiss, ist, dass ich ihn liebe. Genau in diesem Moment, hier und jetzt. Und nur das zählt.
Es weiss noch praktisch keiner von uns, denn ich möchte nicht nerven indem ich es jedem einzelnen persönlich auf die Nase binde, denn es gibt genug, die es mir jetzt schon übel nehmen und das zwischen uns in keinster Weise gut heissen, aber ich möchte es in die Welt hinausschreien. Und obwohl ich weiss, dass das hier bei weitem nicht die ganze Welt liest, so ist es doch wenigstens ein Anfang. Also

Ti amo amore mio 

Vergesst eure Träume nicht, sie könnten nur einen winzigen Schritt entfernt sein, (L)onelygirl