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Montag, 24. Juni 2013

number-two choice

Ich weiss, ich hab gesagt, ich will momentan keinen Freund und das wird sich auch nicht ändern, aber es schmerzt manchmal die zweite Wahl zu sein. Ein erstes Mal macht es mir nichts aus, ein zweites Mal kann ich es gut ertragen, aber ein drittes Mal... In gewisser Weise spielen sie mit mir, manchmal, und ich ärgere mich selbst darüber, dass sie dazu überhaupt die Möglichkeit haben. Sie flirten mit mir, laden mich auf ein Date ein und am Schluss erzählen sie mir von der einen, die sie total glücklich macht und mit der sie hoffentlich bald zusammenkommen. Vielleicht ist es ja auch meine Schuld. Ich bleibe distanziert, lasse sie nicht nahe genug an mich heran, ich will nicht, dass sie sich Hoffnungen machen und ich sie nachher abblitzen lasse, weil ich mich einfach auf nichts halbpatziges mehr einlassen will. Vielleicht fassen sie das falsch auf und suchen sich deshalb wen anders.
Aber was auch immer der Grund dafür ist, es tut einfach weh, auch wenn man weiss, dass schlussendlich nichts daraus geworden wäre, einfach, weil man immer wieder den Beweis hat, dass es Leute gibt, die immer besser, wertvoller und wichtiger sein werden, jetzt schon, es gibt niemanden, der mal sagen würde, ich warte, ich kämpfe, ich bleibe dabei.
Ja, dieser jemand wird irgendwann mal meinen Weg kreuzen, und jetzt, da ich keinen Liebeskummer mehr habe, wird die Sehnsucht wieder stärker, aber das Warten fällt wie immer schwer und vielleicht könnte einfach mal einer von ihnen Herz beweisen und sich nicht gleich wieder eine viel bessere suchen.

Sonntag, 23. Juni 2013

to be honest ...

.... Um ehrlich zu sein, glaube ich nicht, dass sich viele Menschen da draussen für meinen kleinen Blog hier interessieren. Ich hab mir mal vorgestellt, wie jemand Tag für Tag nachschaut, ob ich wieder mal was neues gebloggt habe und die Vorstellung war schön, aber es bleibt eben doch, was es ist. Ein Wunschtraum.
Ruhm und Berühmtheit erlangt man eben nicht über Nacht. Dafür muss man arbeiten. Und genau das werde ich tun. Ich werde schön beständig hier bleiben und euch immer wieder mal mit einer kleinen Weisheit belehren, immer in der Hoffnung, dass eines Tages irgendjemand merkt, was er an diesem Blog hat. Bis jemand merkt, dass er eben doch was wert ist.
Ich bin mir sicher, ich hätte hier viel mehr Erfolg, wenn ich öfter schreiben würde. Aber das geht nun mal nicht, das hier muss genügen und deshalb ertrage ich auch die Tage, wenn die Zahl der Seitenaufrufe auch mal auf Null geschrumpft ist, oder die endlose Warterei auf einen so seltenen Kommentar von euch. Aber dadurch, dass sie so selten sind, macht es sie noch kostbarer.
Schätze, die ich euch zu verdanken habe.

Sonntag, 16. Juni 2013

too little - just insufficient

Ich tue so viel. Ich tanze Jazz. Ich fange bald mit dem Ballet an. Ich tanze Tango. Ich besuche in den Ferien Sommerkurse, um besser zu werden. Ich nehme Gesangsstunden. Ich singe im Chor. Ich spiele in einem kleinen Musicalfilm als Maturaarbeit mit. Spiele bei einer anderen Maturaarbeit, einem englischen Kurzfilm, mit. Ich spiele in jeder Schulaufführung. Ich nehme Klavierunterricht und nutze jede Aufführung, um mich auch nur ein bisschen zu verbessern.
Und doch habe ich immer Angst, dass es zu wenig ist.
Talent allein reicht nicht aus. Harte Arbeit macht sich bezahlt. Aber Glück allein entscheidet schlussendlich, ob du es zu was bringst, oder nicht.
Da draussen gibt es Tausende, die besser sind als ich. Es ist Wahnsinn etwas zu versuchen, was so ausweglos scheint.
Aber jeder triple threat, jeder Musicaldarsteller, und mag es auch nur Musicaldarsteller aus Leidenschaft  sein, ist in gewisser Hinsicht von einer Besessenheit ergriffen, die uns nicht loslässt. Unser ganzes Leben lang nicht.

Sonntag, 9. Juni 2013

Third time lucky

Ich hatte bis jetzt 3 Beziehungen. Eineinhalb davon waren gut. Drei Viertel der Ersten, ein Viertel der Zweiten und die ganze Dritte. Aber jede einzelne war nicht real. Es waren kindische Phantasien und erste kleine Gefühle, die ich erst entdecken musste, das habe ich immer schon gewusst. Doch hat mich die Gewissheit daran nie davon abgehalten Erfahrungen zu sammeln und Momente zu erleben, aus denen ich lernen konnte. Und genau darum habe ich beschlossen, dass damit jetzt Schluss ist. Ich bin noch zu jung eine ernsthafte Beziehung zu führen. Ich habe noch so viel vor mir, was ich allein schaffen muss. Ich werde mich nicht schon wieder an jemanden binden, kaum habe ich mich von meiner Familie losgemacht. Ich habe noch alle Zeit der Welt.
Die nächste Beziehung soll richtig sein, auch wenn ich noch ein Zeitchen darauf warten muss. Es soll jemand sein, in den ich mich verliebe, weil ich mich genau in diese und keine andere Person verlieben will. Das vierte Mal mache ich es richtig.

Sonntag, 28. April 2013

E lei

Sie ist mein ständiger Begleiter.
Sie ist immer bei mir, egal wann, egal wie.
Sie bringt mich zum lächeln, wenn ich traurig bin.
Sie lässt mich nachdenken, wenn ich in Erinnerungen schwelge.
Sie macht mich traurig, wenn ich es brauche.
Sie hält mich, wenn ich drohe zu fallen.
Sie holt mich auf den Boden der Tatsachen zurück, wenn ich mich überschätze.
Sie ist es, die mir ein Lächeln ins Gesicht, ein Strahlen in die Augen zaubert.
Sie lässt mich tanzen.
Sie lässt mich über Wiesen und durch Strassen rennen.
Sie lässt meine Schritte im Takt beschleunigen.
Sie füllt meine Träume.
Sie macht mein Leben Lebenswert.
Vivo per lei.
La musica

Mittwoch, 24. April 2013

jealousy

Dieses eine Gefühl macht mir einfach immer einen Strich durch die Rechnung. Egal, ob ich versuche es beiseite zu schieben, zu ignorieren oder sonst was, es klammert sich hartnäckig an mir fest und will immer noch und noch mehr Aufmerksamkeit.
Ich bin nur schon eifersüchtig, wenn mein bester Freund ein neues Mädel kennenlernt, von ihr schwärmt und oft mit ihr schreibt. Oder wenn der Junge, der vielleicht einmal mit mir geflirtet hat am nächsten Tag n anderes Mädchen anlächelt. Die kleinsten, lächerlichsten Dinge, die mich manchmal halb wahnsinnig machten.
Früher hat mir das nie etwas ausgemacht. Wenn mein Freund etwas mit anderen Frauen unternehmen wollte war mir das doch egal, ich wusste, er würde trotzdem noch mir und nur mir allein gehören. Aber in den letzten paar Monaten hat sich das verändert. Es genügt schon ne Kleinigkeit und ich spüre den Neid an mir ziehen. Nur ganz sachte manchmal und dann, unerwartet, trifft es mich manchmal wie ein Schlag ins Gesicht.
Muss es das wirklich geben. Kann man des net irgendwie abschaffen, wegmachen, keine Ahnung, es soll einfach nicht mehr existieren. ;)

Mittwoch, 17. April 2013

just dreamin'


Hört euch den Song an, während ihr das lest.

Stellt euch vor ihr seid irgendwo in Italien in einer kleinen Stadt. Es ist angenehm warm, schon dunkel, wohl ungefähr halb 11. Ihr sitzt gemütlich auf einem kleinen Balkon. Unter euch eine kleine Strasse. Der kurze Regenschauer ist schon wieder vorüber. Sie glänzt wunderschön im Schein der Strassenlaternen. Ein paar Autos sind am Randstein geparkt. Alles erscheint im warmen Licht. Alles in Orangetönen. Fröhliches Geplauder erklingt von dort. Ein paar Leute stehen noch an den einzelnen Marktständen, geben dem Abend eine unvergessliche Stimmung. In euren Ohren habt ihr immer noch diese Melodie. Lasst eure Gedanken schweifen. Irgendwohin. Ihr wisst, dass ihr diese Erinnerung für immer behalten werdet. Sie wird sogar zu den schönsten eures Lebens gehören, obwohl sie so unbedeutend und kein bisschen besonders scheint.

Es ist dieser Song, der mich jedes Mal an diesen Ort zurückversetzt vor 2 Jahren. Er weckt die Sehnsucht nach einem Land, zu dem ich eigentlich gar keine Verbindung spüren dürfte. Und doch ist sie da. Diese tiefe Verbundenheit. Es ist ein Gefühl, als würde ich endlich nach Hause kommen.


Samstag, 13. April 2013

I'm tired

Es gibt Momente, da kann ich einfach nicht mehr. ich kann nicht mehr weinen, ich kann nicht mehr lachen, nicht mehr singen, nichts mehr. Ich will einfach nur noch hier sein und nichts tun. Für ein paar Minuten, Stunden, mir egal wenn daraus Tage werden. Ich will nichts mehr tun.
Ich bin müde. Ich bin es müde immer etwas zu tun zu haben. Irgendwann wird alles zuviel, auch wenn es noch so Spass macht. Irgendwann kann auch ich nicht mehr. ich bin immer die, die mit ihrem ganzen Herzen dabei ist, die, die Feuer und Flamme ist, die, die als erste kommt und als letzte geht, weil ich einfach alles von mir gebe, aber das geht nicht endlos so weiter. 
Ich bin erschöpft, es ist ein Gefühl der Leere. Wollte ich noch etwas tun, ich könnte es nicht. 
I'm just tired, don't ask me, when it'll be over.

Sonntag, 31. März 2013

dreams

There are two different meanings of dreams. Dreams, we dream every night. Yeah, every night. We mostly forget what we dreamt, but we did, that's what I know. There are crazy nightmares and on the other hand beautiful dreams of sunshine, love and happiness.
But actually I wanted to write about the other kind of dreams. These ones that people dream their whole life of. These ones that make people breaking down and getting desperate when they loose them. Not everyone reaches his aim, too many ups and downs are on the way, but I know if you always think 'bout them as something possible and they're never getting out of your view you can reach it.
For example me, I wanna be an actress one day. And this seems somehow so difficult, so far, far away that I wanted to give it up for more then one time. But I told myself to work hard for it. And I'm an optimist. It's impossible to give up, 'cause every time I stay on the stage after a good performance there's this feeling. You'll never know it if you're not an actor. It's a secret and no one has any words for it. You just can see it in the sparkle of an actor's eyes.

// Hey guys, I just wanted to write in english for once. I know, there are typing fails for sure and it's not perfect. But try to look over it, ok?


Don't forget your dreams, (L)onelygirl

Freitag, 15. März 2013

Snow

Da dacht ich doch der blöde Winter wär endlich besiegt, aber n'äääh. Er musste ja nochmal zurückkommen, um uns alle zu nerven.
Ich verstehe einfach nicht, was man daran toll finden kann. Winter, Schnee, Skifahren .... Es ist kalt und nass, nichts weiter.
Als ich noch kleiner war, hab ich im Winter immer mein Fenster mit nem orangen Tuch verhängt, damit es so aussieht, als ob die Frühlingssonne in mein Zimmer scheinen würde. Ich habe im ganzen Haus die Vorhänge geschlossen, damit ich den Winter nicht mehr sehen musste und ich bin aus protest im Röckchen und barfuss durch die Wohnung gelaufen. Im nachhinein war ich dann meistens krank, aber das kümmerte mich kaum. Sobald sich der Frühling mal blicken liess, füllte ich mehrere Giesskannen
mit heissem Wasser und versuchte im Garten den Schnee wegzuschmelzen
Heute hab ich es aufgegeben, das orange Tuch hängt zwar immer noch vor meinem Fenster, aber ich habe mich damit abgefunden zu warten. Zumindest bis ich irgendwann mal woanders hinziehen kan, irgendwohin, wo der Winter nicht so lange dauert wie hier.

Don't forget your dreams, (L)onelygirl

Mittwoch, 6. März 2013

someone else's pain

Habt ihr euch nicht auch schon n paar Mal gefragt, wieso ihr die ganze Zeit über Dinge jammert, die euch schlimm vorkommen, in Wirklichkeit aber nur n Abklatsch dessen sind, was andere gerade durchmachen. ZB ist noch nie jemand, der mir wirklich nahe stand gestorben. Meine Eltern leben nicht geschieden, ich war noch nie über Jahre hinweg unglücklich verliebt. 
Mir sind auch einige Dinge passiert, zB hab ich meine früher beste Freundin verloren, oder ich hatte auch Liebeskummer, oder mein Opa is gestorben (aber ich hab ihn damals noch gar nich richtig gekannt), aber all das (ausser eine Sache) ist doch nur halb so schlimm, wie die Dinge, über die andere schreiben und wegen denen andere weinen. Ich kenne Menschen, die seit Jahren in einem anhaltenden Down sind. Sie haben immer Pech und ihnen passiert eine Tragödie an der anderen.
Ich hab schon oft versucht zu helfen, aber wie? Ich werde es nicht vollkommen verstehn, ich habs nich selbst durchgemacht, das is genau das, was mir fehlt. Was soll man einem Menschen in so einer Situation sagen? Warte nur, es kommt schon wieder gut. Klar, das wäre höchstwahrscheinlich die Wahrheit. Aber hilft das? Nein!
Ich weiss, ihr werdet mich für verrückt halten, aber manchmal wünsche ich mir, dass mir solche Dinge passieren. Unbewusst zwar, aber doch ist da diese gewisse Ahnung, dass ich es tue. Ich möchte es verstehen. Ich will wissen, wovon sie sprechen und wie sich anfühlt, wovon die grössten Autoren auch schon tausend Mal geschrieben haben.
Irgendwann werde ich es herausfinden und ich weiss genau, dass ich dann bereuen werde, dass ich mir jeh sowas bescheuertes gewünscht habe.


Don't forget your dreams, (L)onelygirl

Sonntag, 2. Dezember 2012

stab in your back


Nach 25 Tagen und 1 oder 2 Stunden hört ihr endlich mal wieder was von mir. Nicht etwa, weil ich ein schlechtes Gewissen habe und mich endlich wieder mal melden will, sondern weil mir was auf dem Herzen liegt. Und wie ich schon oft gemerkt habe, kann ich viel besser schreiben, wenn ich irgendwelche Sorgen habe, die ich loswerden muss. 
Zu meinem Pech hab ich genau den Menschen verloren, dem ich früher genau solche Dinge anvertrauen konnte. Ich weiss nicht was los ist, aber ich hab das Gefühl, als würde ich mehr und mehr meine Freunde verlieren. Vielleicht bin ja ich der Grund, aber soweit ich weiss und was ich auch so von meinen Freunden höre, habe ich mich nicht zum negativen verändert, andererseits betiteln mich meine früheren Freunde als arrogant. Aber was macht  einen denn arrogant. Eigentlich alles. Vor allem wenn man versucht sein Selbstvertrauen aufzubauen, sich selbst zu sein und sich nicht einschüchtern zu lassen. All diese Dinge, die einem immer wieder geraten werden können der Grund sein, warum man arrogant rüberkommt. Es kann so eine winzige Tatsache sein, für die man überhaupt nichts kann, das ist mir klar geworden.
Klar könnte ich jetzt sagen, ich bin so wie ich bin und ich werde mich auch nicht ändern. Wenn dir das nicht passt, kannst du ruhig wieder gehen. Aber genau das würde dann arrogant wirken. Wouldn't it?
Ich bin dann immer diejenige, die sich für etwas entschuldigt, was sie gar net getan hat, nur damit kein Streit mehr herrscht. Ich weiss, es ist total falsch, man soll sich nicht verbiegen lassen, aber was würdet ihr an meiner Stelle tun? Schreibt mir doch.. =)

Ach und P.S: Es hat neue MUUUUUSIIIIIIK!!!!! :)

Vergesst eure Träume nicht, (L)onelygirl

Mittwoch, 7. November 2012

my point, my way, my aim


Gestern hat mich jemand auf die Idee gebracht, nachzudenken, warum ich überhaupt blogge.
Anfangs war es eher ein "sich alle Sorgen von der Seele schreiben", was auch ziemlich gut funktionierte und mir ne Menge an Stoff zum Schreiben lieferte, aber mit der Zeit, nach spätestens ein oder zwei Monaten, war auch das zäheste Problem gröstenteils gelöst oder alles Geklage darüber aufgebraucht, also hab ich begonnen zu überlegen, was euch Lesern gefallen könnte und ich hab mich mehr und mehr danach gerichtet. Mit der Zeit gings mir nur noch darum, mehr Leser zu bekommen und ich achtete auf die Themenwahl, schrieb bestenfalls so, wie ich dachte, ich würde neue Leute anlocken, wie es der Mehrheit gefallen würde und suchte auch andere schöne Blogs, auf denen ich etwas Werbung für mich selbst machen konnte (worauf ich nicht stolz bin, ich finde das ehrlich gesagt ziemlich erbärmlich...) Klar, je mehr Leser ein Blog hat, desto besser, aber darum soll es mir nicht mehr gehen, wenn ich eben nur 5 oder 10 Seitenaufrufe pro Tag oder nicht mehr als 9 Leser habe, dann ist das eben so, aber wenigstens lesen die etwas richtiges und ungefälschtes, keinen Abklatsch von irgendeinem Super-Blog. Kurz und gut, ich habe mein eigentliches Ziel aus den Augen verloren. Klar am Anfang ging es einfach darum, der Welt zu erzählen, wie ich mich fühlte, aber im Hinterkopf wollte ich schon immer etwas von... (wie sagt man das am besten)... von Qualität schreiben. Ich wollte nicht einfach drauflosschreiben, egal was, einfach damit etwas geschrieben war und ich wollte auch nicht so schreiben, dass ich der Mehrheit gefalle, ich wollte einen eigenen, einzigartigen Blog, der nicht so war, wie die anderen. Ich wollte mein eigenes Ding durchziehen, ich wollte diese Seite zu MEINER Seite machen. Und das werde ich jetzt auch wieder tun. Ich bin nicht normal und langweilig gewöhnlich, ich bin manchmal freakig, komisch, nicht ganz im neuesten Trend und habe oft eine total andere Meinung als alle anderen, aber das bin ich. Ich bin so und ich bin, soweit die Wissenschaft noch keinen Clon von mir erschaffen hat, einzigartig. Und so soll auch dieser Blog wieder werden. Ich bin zwar noch lange nicht am Ziel, aber ich bin auf dem Weg.

Vergesst eure Träume nicht, (L)onelygirl

Dienstag, 6. November 2012

cold and grey days


Ich glaube sogar an den wärmsten Orten im ungefähren Umkreis von zig tausend Kilometern holt der Wind und die eisige Kälte die in Sommerträumen schwelgenden Leute in die Realität zurück.
Ok, genug der Philosophie. Aber Tage die in grau anstatt schwarz und weiss an mir vorbeifliessen gibt es viel zu viel. Nichts ist der absolute Hammer und nichts ist der totale Horror. Alles immer nur das selbe, eintönig und ohne Abwechslung. Typisch Alltag.
Keine Ahnung wieso das so ist, vielleicht liegt es am Wetter, vielleicht auch an was anderem, wer weiss.
Aber auch wenn ich oft darüber herziehe, dass ich zu viele Probleme habe, manchmal wärs doch besser wenn was erwähnenswertes geschehn würde.Na ja, auch diese Tage gehen vorbei. Don't stop belivin' ;P

Vergesst eure Träume nicht, (L)onelygirl

Montag, 5. November 2012

Where's my time?


Ich dreh noch durch, ich sags euch!
Ich hätte so viel zu tun aber mir fehlt einfach die Zeit dazu. Und die Leute haben nichts Besseres zu tun, als zu sagen: "Sicher hast du Zeit, nimm sie dir, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, üben, üben, üben!"
Als wüsste ich das nichts selbst, aber die begreifen alle nicht, dass keine Zeit auch wirklich Keine Zeit heisst.
Ausser vielleicht an Sonntagen, aber wozu wurden denn Sonntage erfunden? Um Pause zu machen, ganz genau! Wo sind diese Pausen hin? Jeder hastet vom einen zum andern und wenn das so weitergeht werden sie alle irgendwann erschöpft umfallen und sich fragen, warum sie das überhaupt tun.
Und doch bin ich nicht nur die Philosophin hinter diesen Worten, ich gehöre zu diesen Menschen. Manchmal weiss man haargenau, was richtig ist oder wäre aber das auch durchzusetzen schaffen die Wenigsten. Ok, vielleicht bin ich auch einfach zu perfektionistisch. ;)

Vergesst eure Träume nicht, (L)onelygirl

Dienstag, 23. Oktober 2012

I need you

Feels like I'm dead inside. My thoughts are empty. Just one thing's always turning round and round. You. I wanna feel you, with all my senses. Wanna throw my fingers through your hair. Wanna feel your breath on my face and your lips on my lips.  I wanna hear your voice. So warm and just so true. I wanna smell your skin, wish I could be near you. I wanna see the sparkle in your eyes, wanna see your smile when you look at me. 
I just wanna be with you.
But you're far away. Just too far away for far too long, so I have only my dreams, my wishes and happiness when I'll see you next time again.

Don't forget your dreams, (L)onelygirl

Sonntag, 21. Oktober 2012

losin' ground

Es gibt Momente im Leben, da muss man etwas wagen, auch wenn es noch so verrückt und wie ein weiteres Hirngespinnst aussieht, denn wenn man nicht irgendwann mal etwas wagt, das grösser ist, als man selbst, dann wird man nie höher und weiter kommen. Und ich für meinen Teil will nicht mein ganzes Leben lang am Boden unten liegen bleiben. Unsichtbar für die Welt und mein Name, sobald ich nicht mehr hier bin in Vergessenheit. Ich will etwas bewirken, ich will einen Footstep hinterlassen, man soll sich an mich erinnern. Ich will aufstehen und vorwärtsgehen, laufen, abspringen und irgendwann fliegen. Und um das jemals schaffen zu können, muss ich jetzt loslassen. 
Risiken einzugehen kann gefährlich sein, aber oft ist der einzige Weg um vorwärts zu kommen.

Vergesst eure Träume nicht und lasst die Realität mal los, (L)onelygirl

Freitag, 5. Oktober 2012

friends or enemies?

Es gibt doch diesen albernen Facebookpost, diese Bilder mit den Momenten wenn... Zum Beispiel: Dieser Moment, wenn gute Freunde anfangen scheisse zu werden.
Ich hab dazu immer gedacht, ok irgendiwe stimmts ja, aber ich habs nie so auf mich bezogen gesehen, das seh ich erst jetzt. Jetzt, wos auch auf mein Leben zutrifft.
Viele von euch haben vielleicht auch diese eine Freundin oder diesen einen Freund, die oder den ihr schon ein Leben lang kennt, mit der / dem ihr jetzt vielleicht nicht mehr sooo viel zu tun habt aber trotzdem ist sie / er immer noch ein sehr wichtiger Mensch in eurem Leben. Und dann mit einem Mal stellt sich irgendetwas in diesem manchmal so verdammt schwierigen und komplizierten Leben zwischen euch. Ihr streitet euch, ihr diskutiert und ihr verstrickt euch immer mehr in den Streit, bis irgendwann nur Beschimpfungen hin und her "fliegen". Und es tut so weh von der/dem früher besten Freund/in als Ratte, falsches Miststück oder sonst was beschimpft zu werden. Das Komische dabei ist, wenn ihr dann nicht mal richtig was gemacht habt, was diesen Titel verdient. Es ist alles zu Unrecht.
Und irgendwie hat man das Gefühl, etwas sehr wichtiges verloren zu haben.
Ich denke, viele von euch kennen das und ich hoffe, dass sich bei euch das alles irgendwann wieder eingerenkt hat und bei mir hoffe ich es ebenso.

Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl.

Samstag, 22. September 2012

Behind the curtain

So, da bin ich wieder mal.
Die heissen Probephasen bei unserem Musical sind im Gange. Morgen ist Hauptprobe und am Dienstag und Mittwoch haben wir Aufführungen. Puh, das wird noch ganz schön streng.
Aber es ist echt toll und wunderschön, die Arbeiten auf und hinter der Bühne schweissen die Menschen einfach zusammen. Ich hab zum Beispiel einen neuen "Bro" ;P, oder auch etwas mehr ;) nee keine Ahnung vlt ist das ja seine Vorstellung von guter Freundschaft, mir solls recht sein.

Apropos gute Freundschaft, gehts euch manchmal auch so, dass ihr einen super Kumpel manchmal nicht ganz von einem Schwarm unterscheiden könnt. Ok, ich weiss irgendwie nicht so ein toller Vergleich, aber manchmal weiss ich einfach nicht ob einer von uns beiden mehr will und das ist, finde ich, dann ziemlich schwierig. Nun ja egal, man muss einfach damit umgehen können und es sonst einfach mal geniessen ohne zu viel nachzudenken.

Schaut mal, hier der Text von einem meiner Soli, ich finde ihn irgendwie ziemlich schön.

Sorrows in my head
Feels like a wave floating over me
Wanna forget what they said
Cause it's nearly killing me
Everything's turning in my mind
Always round and round
Try to find a place to hide
But there's nothing than bleeding wounds

And I feel like getting crazy
I feel like getting lost
The world is getting lazy
In what the hell could I trust

Ref:
But when the music starts to play
All the troubles fly away
So I turn the volume up
Till my heart beats in the rhythm
When the sounds filling up my mind
Found my way to leave this world behind
Found my way to get freedom
For a moment as long as my song

Darkness in the world
And a feeling of emptiness
Can't find the right words
To beg for forgiveness
Sometimes the walls are coming closer
Than they ever should
And my heart feels cold and frozen
I never thought it would

And all my dreams are broken 
In thousand pieces
Too many things unspoken
And my pain in creases

Ref

The beat flows into my head
Can't hear nothing than the bass
It takes away my tears
So I don't care what they say

Ref


So ich hoffe ich komme bald wieder zum schreiben und muss nicht wieder so'ne lange Pause machen.

Vergesst eure Träume nicht, Lonelygirl

Donnerstag, 6. September 2012

Underneath

Hört euch mal den Song hier an. Vielleicht kennt ihr ihn bereits, vielleicht auch nicht. Ich finde er ist es wert ein, zwei oder auch hundert mal zu hören.Er geht so richtig unter die Haut, wiedermal ein richtiger Song, voller Emotionen und nicht immer so oberflächliches Zeugs. Hmm ist zwar auch wieder Geschmacksache, aber überzeugt euch selbst davon.

Underneath

Vergesst eure Träume nicht und kratzt auch mal an der Oberfläche, Lonelygirl